Markt der Nachbarschaft

Markt der Nachbarschaft in Hallbergmoos – Zukunft probieren, Nachbarschaft erleben!

Am Samstag, den 25. Oktober 2025, verwandelt sich der Rathausplatz in Hallbergmoos in einen lebendigen Treffpunkt für die ganze Region. Beim ersten „Markt der Nachbarschaft“ lädt die Projektgruppe „Ideenwerkstatt IBA“ des Nachbarschaftsbeirats Flughafen München dazu ein, neue Formen der Mobilität zu entdecken: mit Aktionen zum Mitmachen, Informationen rund um die Region, Mobilität, Daseinsvorsorge sowie Raum für Begegnung, Austausch und vieles mehr.

Die Region mal anders erleben! Spazieren Sie auf 20 qm Region, testen Sie Ihr Wissen im Quiz oder treten Sie in die Pedale auf dem Lastenrad.

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Programm im Überblick

  • 10:00 Uhr Eröffnung + Kennenlernen der Projektgruppe beim Kaffee

    Begrüßung durch Christa Stewens (Vorsitzende des Nachbarschaftsbeirat Flughafen München) und Bürgermeister Benjamin Henn (Gemeinde Hallbergmoos) 

  • 11:00-14:00 Uhr Wandercontainer der Region


  • 11:00-14:00 Uhr Quiz der Region

    Wie gut kennen Sie die Nachbarschaftsregion? Testen Sie Ihr Wissen beim Quiz zu den Mitgliedern der Projektgruppe Ideenwerkstatt IBA! Spannende Fragen rund um Geschichte, Kultur und Besonderheiten der Umgebung warten auf Sie. Und das Beste: beim Mitmachen können Sie attraktive Preise direkt am Glücksrad gewinnen!

  • 11:00-14:00 Uhr Marktstände der Nachbarschaft

    An den Marktständen stellen regionale Akteur:innen ihre Angebote rund um Daseinsvorsorge und Mobilität vor und geben spannende Einblicke in innovative IBA-Projektideen.

    Die Stände werden von engagierten Partner:innen aus der Region betreut. Mehr Informationen dazu finden Sie in der Textbox „Marktstände der Nachbarschaft“.

  • 11:00-14:00 Uhr Lastenrad und E-Rikscha Probefahrt

    Die Stadt Erding, die Gemeinde Hallbergmoos sowie die Münchner „Pedalhelden“ in Kooperation mit dem E-Rikscha-Service Ma-Ma-Mobil laden zu spannenden Probefahrten ein.

    Ob selbst in die Pedale treten und ein Lastenrad testen oder sich gemütlich mit einer E-Rikscha chauffieren lassen – beim Markt der Nachbarschaft ist beides möglich!

    Mehr zum Projekt Rikscha-Stadtteil-Riem:

    Wir bewegen uns gegenseitig!

    Eine Kooperation der Münchner Firma "Pedalhelden" und dem E-Rikscha-Service "Ma-Ma-Mobil" verfolgt die Vision,

    diese smarte und inklusive Mobilitätsform noch mehr bekannt zu machen und als sinnvolle sowie praktikable Option im Alltag zu etablieren.

    Kontakt Pedalhelden:
    Herr Joscha Köppl, www.pedalhelden.de

    Kontakt Ma-ma-mobil:
    Herr Markus Stopp, www.ma-ma-mobil.net

    Kontakt Stadt Erding:
    Frau Teodora Terescenco, teodora.terescenco@erding.de

  • 11:00-14:00 Uhr Kinderspieltisch

    vom Dekanat Freising

    Kontakt:
    Frau Rebecca Holzer
    Dekanatsbeauftrage katholisches Dekanat Freising
    RHolzer@ebmuc.de

  • 11:00-14:00 Uhr Seelsorgebank mit Gesprächsangebot

    vom Dekanat Freising

    Kontakt: 
    Frau Rebecca Holzer
    Dekanatsbeauftrage katholisches Dekanat Freising
    RHolzer@ebmuc.de

  • 13:45 Uhr Fahrzeugsegnung

    vom Dekanat Freising

    Kontakt:
    Frau Rebecca Holzer
    Dekanatsbeauftrage katholisches Dekanat Freising
    RHolzer@ebmuc.de

  • 14:00-15:30 Uhr Ausklang bei Snacks

    Zum Abschluss des Markttages laden wir alle herzlich an unsere lange Tafel ein. Dort genießen wir kleine Snacks und regionale Spezialitäten, tauschen uns in geselliger Runde aus und lassen den Tag gemeinsam ausklingen. Für eine kleine Grundversorgung ist gesorgt – und wer mag, darf auch gerne etwas Leckeres mitbringen!

  • 15:30 Uhr Abschied und Ende der Veranstaltung


Marktstände der Nachbarschaft:

  •  Dekanat Freising

    Offen. Nah. Gemeinsam. Mit und für die Menschen vor Ort.

    So stellen wir uns als katholisches Dekanat Freising Kirche vor und dafür setzen wir uns ein.

    Blättern Sie sich an unserem Informationsstand durch unsere Angebote. Kommen Sie mit Seelsorgerinnen und Seelsorgern auf unserer Seelsorgebank ins Gespräch. Für die Kinder haben wir einen Spieletisch dabei. Und seien Sie mobil – aber unter Gottes Segen: Radl, Dreirad, Roller, Bobbycar, Auto, E-Scooter… – wir laden ein zur Fahrzeugsegnung um 13.45 Uhr.

    Kontakt: 
    Rebecca Holzer
    Dekanatsbeauftrage katholisches Dekanat Freising
    RHolzer@ebmuc.de

  • Einfach mal Arabisch

    Vorbeikommen, mitmachen, bleiben, solange man mag: In diesem offenen Angebot lässt sich Arabisch ganz entspannt ausprobieren. Spielerisch lernen die Besucher*innen einfache Wörter, kleine Redewendungen und bekommen zugleich einen lebendigen Eindruck von Sprache und Kultur. Ohne Vorkenntnisse, ohne Druck – einfach neugierig sein und Spaß haben!

    Kontakt:
    Frau Reem Moussa 
    reemsam@gmail.com

  • Neue Quartiermitte in Klettham, Stadt Erding

    Aus einem beiläufig entstandenen Freiraum wird eine Quartiersmitte. Das erfolgt durch Neuordnung des Verkehrs, prägnante Gestaltung mit Wiedererkennungswert und Verdichtung der publikumsrelevanten Einrichtungen.

    Alle bestehenden Bäume werden erhalten bzw. verpflanzt. Mit neuen Grünstrukturen wird Präzisierung der Räume erreicht. Ein Zierkirschenhain gibt dem Platz eigenes Gepräge, ohne ihn zu verstellen. Der Laubengang nach Norden ist vielfältig nutzbar.

    Die Grünfläche an der Karlstraße wird als „Klimahain“ entwickelt und kann teilweise als Retentionsfläche genutzt werden. Plastisch ausgeformte Holzdecks bieten Platz zu Verweilen an. Die Entwässerung erfolgt in die Grünflächen, die Bäume im Straßenbereich erhalten über zusätzliche Breitrinnen gesammeltes Niederschlagswasser, welches über Dränrohre dem Wurzelbereich zugeführt wird. Alle Wohngebäude erhalten bepflanzte Vorzonen mit Radstellplätzen.

    Kontakt:
    Frau Teodora Terescenco
    teodora.terescenco@erding.de

  • Landkreisentwicklungskonzept 

    Einblicke und Erläuterung, Landkreis Freising

    Der Landkreis Freising gehört mit seinen rund 185.00 Einwohnern und ca. 83.800 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu den bevölkerungsreichten in Bayern.

    Die zentrale Botschaft des Landkreisentwicklungsprogramm (LEK) ist der verantwortungsvolle Umgang mit Flächen, die Stärkung der regionalen Wertschöpfung sowie ein ausgewogenes soziales und ökologisches Miteinander. Das LEK versteht sich als Impulsgeber für die interkommunale Zusammenarbeit und bildet eine strategische Grundlage für eine nachhaltige, zukunftsfähige Entwicklung des Landkreises.

    Das LEK soll auch räumliche Leitlinien für die Bereiche Siedlungsentwicklung, Landschaft, Klima und Energie

    vorgeben und dient den Kommunen des Landkreises als Orientierung und der eigenen örtlichen Planung.

    Kontakt:
    Frau Antonia Seubert
    Herr Alik Rätzke
    kreisentwicklung@kreis-fs.de

  • „Mobilität beginnt im Kopf“

    Qualitäten im Kleinen stärken und Nachbarschaften neu beleben, Gemeinde Fraunberg

    Die Gemeinde Fraunberg ist bestrebt, ihre Qualitäten (kulturell – sozial – baulich) zu stärken und sie den kommenden Entwicklungen entsprechend anzupassen. Mit dem Slogan „Mobilität beginnt im Kopf“ soll gezeigt werden, welche Aktivitäten von kommunaler und zivilgesellschaftlicher Seite unternommen werden, um die Attraktivität der Gemeinde in einer zeitgemäßen Art und Weise auszubauen und weiterzuentwickeln. Auf diese Weise werden Mobilitätswege im ländlichen Raum reduziert und Gemeinschaften vor Ort gestärkt.

    Am Aktionstag „Markt der Nachbarschaften“ sind vielfältige Akteure dieser Entwicklungsprozesse vor Ort und berichten über ihre Projekte: Projektgruppe Landstadt Bestand, Nachbarschaftshilfe, Kulturschaffende, Mitglieder AG Jugendbefragung, Bürgermeister, Planer, Vertreter/innen der Nachbarschaftskooperation mit Inning am Holz etc.

    Ansprechpartner: Bürgermeister Hans Wiesmaier

  • TUM Future Work Living Lab x IBA

    Der Lehrstuhl für Ergonomie (LfE) der Technischen Universität München (TUM) betreibt ab Herbst 2025 ein Living Lab zum Thema FUTURE WORK im Lab48 der LabCampus GmbH am Flughafen München. Integriert ist das Living Lab FUTURE WORK in das TUM Convergence Center. Das Living Lab bietet die Chance, das Arbeiten der Zukunft zu erproben und neue Technologien zu testen. Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre neuesten Technologien erlebbar zu machen. Gleichzeitig werden neue Arbeitsformen mit nachhaltiger, multimodaler Mobilität verknüpft – etwa durch die optimale Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und die Flughafeninfrastruktur. So entsteht ein flexibler Zukunftsort, der Arbeit, Mobilität und regionale Entwicklung innovativ miteinander verbindet.

    Kontakt:
    Herr Prof. Klaus Bengler
    Frau Dr. Verena Knott
    Frau Yuchen Liu
    Mehr Infos 

  • curiocity – das Science Center

    Das curiocity Science Center entsteht derzeit am Campus des Münchner Flughafens als neuer Ort für Wissenschaft, Bildung und Kreativität. Bei uns können Kinder, Jugendliche und Erwachsene Naturwissenschaften und Technik spielerisch entdecken – durch Mitmach-Exponate, Tüftelstationen und interaktive Workshops. Am Markt der Nachbarschaft laden wir zu einer kurzen Einführung (ca. 10 Minuten) ein und geben einen ersten Eindruck davon, wie neugierig machend und unterhaltsam Wissenschaft sein kann.

    Mehr Infos

    Kontaktperson:
    Herr Kim Ludwig-Petsch
    Geschäftsführer
    curiocity GmbH
    kim@curio-city.de
    Mobil: +49 174 935 86 89

  • Hospizgruppe Freising e.V. 

    Hospizgruppe Freising e.V. – Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst in Freising

    Im Mittelpunkt der Hospizarbeit stehen die Nöte und Bedürfnisse schwerkranker Menschen und ihrer Zugehörigen.

    Wir begleiten Schwerkranke oder Sterbende und ihre Zugehörigen in stationären Pflegeeinrichtungen im Landkreis, auf der Palliativstation Freising, im stationären Hospiz und zuhause.

    Zusätzlich unterstützen wir mit einer kompetenten Palliativberatung. Unsere Arbeit ist überkonfessionell und unentgeltlich.

    Mehr Infos 

    Kontaktperson vor Ort: 
    Frau Christiane Zieschank
    Hospiz- und Trauerbegleiterin aus Hallbergmoos

    Kontaktperson für die Organisation:
    Frau Barbara Mallmann und Frau Sylvia Klausz-Blaukowitsch
    Hospizgruppe Freising e.V.

Wer ist dabei?

Ideenwerkstatt IBA:

Kontakt zur Organisation des Markts der Nachbarschaft