CO2 Kompensation

Der CO2-Ausgleich unserer Speisen

Um herauszufinden, wie groß der CO2-Abdruck unserer Gerichte ist, messen wir mithilfe der eaternity-App und deren ausführlichen Datenbank. Dabei kommt es aber nicht nur auf die Art der Lebensmittel an, sondern auch auf die Emissionen entlang der Wertschöpfungskette, wie beispielsweise Anbauweise, Transport, Lagerung und vieles mehr.

Wir möchten es euch ermöglichen, euren CO2-Abdruck zu kompensieren mithilfe eines Ausgleichsbetrags, welcher direkt an das Projekt Klimawald gespendet wird.


Wie funktioniert die Kompensation genau?

Auf Grundlage von über 76.000 Rezepten in der Schweiz, wurde berechnet, dass ein Gericht im Durchschnitt 1.258 g CO2-Emissionen verursacht. Allerdings gilt nur jedes Rezept, das unter dem CO2-Wert von 629 g ist, als klimafreundlich.

In unseren Onlineshop haben wir nun ein Spendenkonto eingerichtet, wo der CO2-Wert der Speisen ausgeglichen werden kann.

Quellen-Nachweis: eaternity.org

Salat

Der Klimawald

Wir sind als heimatnahes Unternehmen sehr der Region zugewandt. Daher ist es uns besonders wichtig, unseren Beitrag dort zu leisten, wo er auch spürbar umgesetzt wird. Besonders das Ökosystem Wald ist für das Klima von entscheidender Bedeutung. Bäume filtern die Luft, binden Kohlenstoff und sind damit die perfekten CO2-Binder.

Um Treibhausgasen entgegenzuwirken und unserem Ziel, klimaneutral zu werden, zu erreichen, ist das Pflanzen von Bäumen eine der natürlichsten Klimaschutzmöglichkeiten.

Die CO2-Tonnen, auf die wir uns beziehen, sind im konkreten Fall im Projekt KlimaWald MUC der Flughafen München Gesellschaft verankert. Dort haben wir ein Kontingent an Tonnen für unser Projekt zur Verfügung gestellt bekommen.

CO2e Ermittlung
CO2 Ermittlung
CO2 Emission Ermittlung