Erfolgreicher Start in das neue Ausbildungsjahr: Insgesamt 106 Berufsanfänger beginnen derzeit ihre Lehrzeit bzw. ihr duales Studium am Münchner Flughafen. Während die Flughafen München GmbH (FMG) in diesem Jahr 62 junge Menschen ausbildet, sind es bei den Tochterunternehmen 44 Azubis und dual Studierende.
Insgesamt befinden sich mit dem neuen Jahrgang nunmehr 295 Jugendliche in einer Berufsausbildung bzw. einem dualen Studium in über 20 verschiedenen Berufen und Studiengängen im FMG-Konzern. Die Bandbreite der Berufssparten reicht dabei von IT über Technik, Schutz und Sicherheit, Gastronomie, Einzelhandel und Logistik bis hin zum kaufmännischen Bereich. Die neuen Azubis haben sich unter rund 1.000 Bewerberinnen und Bewerbern durchgesetzt und sehen nun einer hochwertigen Ausbildung entgegen.
In ihren ersten Arbeitswochen haben die Nachwuchskräfte schon viel erlebt und wurden in individuellen Programmen optimal auf den Berufseinstieg vorbereitet. Nun stehen die ersten Einsätze in den unterschiedlichen Fachbereichen des Airports bevor.
Die hohe Qualität der Nachwuchsarbeit des Münchner Flughafens wird auch in bundesweiten Untersuchungen immer wieder bestätigt: In Studien der Zeitschrift Focus Money konnte sich die FMG regelmäßig - zuletzt in diesem Jahr – in der Branche Verkehr und Transport unter "Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben" platzieren.
Wer seine berufliche Karriere im kommenden Jahr am Münchner Airport beginnen möchte, kann sich jetzt bei der FMG und ihren Tochtergesellschaften online unter www.munich-airport.de/ausbildung bewerben. Eine Möglichkeit, die Airport-Atmosphäre und das Ausbildungsteam live kennenzulernen, gibt es bei der Berufsorientierungsmesse Berufsfit am 11. und 12. Oktober 2024.
Die neuen Auszubildenden und dual Studierenden trafen sich zum Gruppenfoto mit ihren Ausbilderinnen und Ausbildern. Begrüßt wurden sie zudem von Jost Lammers, Vorsitzender der Geschäftsführung und Arbeitsdirektor, Dr. Robert Scharpf, Leiter Konzernbereich Personal der FMG, und dem Leiter Konzernausbildung, Gerhard Holuba.